Christoph Mueller, Artistic Director Gstaad Menuhin Festival & Academy. © Adrian Moser
  
     Berufliche Tätigkeiten:

2024: 2. interdisziplinäre Biennale "Erasmus klingt" in Basels Altstadt

2024: 68. Gstaad Menuhin Festival & Academy

2024: 3. Open Classics am Rhein, Rheinfelden, Rhein-Inseli

2024: 19. Solsberg-Festival

2023/2024: 24. Lucerne Chamber Circle im KKL Luzern

2023: 3. Klassiksterne A-Cappella in Don Bosco Basel

2023: 27. Oktober: Ankündigung Rücktritt per Ende 2025 als Artistic Director von Gstaad Menuhin Festival & Academy AG

2023: 67. Gstaad Menuhin Festival & Academy

2023: 18. Solsberg Festival

2023: 2. Open Classics am Rhein, Rheinfelden

2023: 4. Basel Composition Competition

2022/2023: 23. Lucerne Chamber Circle im KKL Luzern, in neuer Form (5 Orchester-, 3-Rezitalkonzerte)

2022: 2. Klassiksterne A-Cappella in Don Bosco Basel

2022: 1. "Erasmus klingt! Festival - LAB", in Basels Altstadt

2022: 1. Open Classics am Rhein, Rheinfelden

2022: 66. Gstaad Menuhin Festival, Wiederaufnahme nach Pandemie

2022: 17. Solsberg Festival, Wiederaufnahme nach Pandemie

2021: 1. Klassiksterne A-Cappella in Don Bosco Basel 

2021: 3. Basel Composition Competition in Don Bosco Basel (in reduziertem Umfang)

2020/2021: Absagen Festivals und Konzertreihen aufgrund der Pandemie

2020: Eröffnung "Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel" 

2019: Gründung der Stiftung "Basel Composition Competition", Mitglied des Stiftungsrates 
2019:
Beginn der Bauarbeiten zum Musik- und Kulturzentrum Don Bosco

2018: Kulturverein Don Bosco: Beginn der Planung für das Umnutzungsprojekt „Kirche Don Bosco Basel“ zu einem Kulturzentrum

2018: Mitglied im Stiftungsrat der Kulturstiftung der GVB Bern

2017: Erste Durchführung der Basel Composing Competition im Februar

2016: Gründung „Kulturverein Don Bosco“, Basel, Präsident des Vorstandes

2015: Lancierung 1. Basel Composition Competition im Februar 2017

Seit März 2015 Mitglied Stiftungsrat der Stradivarius-Stiftung Habisreutinger

2015: Gründung der Hochrhein-Musikfestival AG (Dachorganisation Solsberg-Festival, Klassiksterne Rheinfelden, Cappella Gabetta)

2014: Lancierung Projekt Haydn 2032 mit Konzerten in Eisenstadt, Berlin, Basel, Zürich, Rom und Paris

2014: erste Durchführung „Gstaad Conducting Academy”

Seit 2013: Neben der Intendanz auch CEO des Menuhin Festival Gstaad mit zusätzlichen Aufgaben im Management-Bereich.

2013: Im Mai Gründung der Joseph Haydn Stiftung Basel, deren Präsidium ich inne habe.

2012: Ausbau der Gstaad-Academy mit String-Academy und Baroque-Academy

2011: Gründung der Cappella Gabetta

Ab 2011/12: Aufbau einer Klassik-Konzertreihe in Rheinfelden/Schweiz, der Klassiksterne Rheinfelden, im neuen Musiksaal der Kurbrunnen-Anlage.

Ab Juli 2010 Konzertmanager des kammerorchesterbasel als Geschäftsführer der eigens gegründeten “Artistic Management GmbH“ und der Konzert-Vermittlungsagentur „müller & pavlik artistic management GmbH“ gemeinsam mit meinem Geschäftspartner Stefan Pavlik. Aufbau einer eigenen Künstleragentur mit Konzentration auf die Planung und Entwicklung der Konzertprojekte des kammerorchesterbasel. Vorstandsmitglied des kammerorchesterbasel und “künstlerischer Delegierter“.

2010: Lancierung des Gstaad Festival Orchestras

2008: Erste Durchführung der Gstaad-Academy“ innerhalb des Menuhin Festival Gstaad mit Silvana Bazzoni Bartoli (Vocal) und Andras Schiff (Piano)

2007: Erste Durchführung des Amateur-Programms „play@menuhinfestival“ innerhalb des Menuhin Festivals 2006: Gründung des Solsberg-Festivals gemeinsam mit Sol Gabetta.

seit 2002: künstlerischer Leiter des Menuhin Festivals Gstaad. 2005 bis 2013 künstlerischer Leiter der Interlakner Musikfestwochen (Interlaken Classiques), die ich inhaltlich und terminlich neu konzipierte.

seit 1999:
Mit-Geschäftsführer der Agentur „swiss classics“: U.a. Veranstaltung der Konzertreihe „lucerne chamber circle“ im Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Classiques im Landgasthof Riehen. Mitbegründer des Ticketsystems kulturticket

seit 1997 bis 2010:
Geschäftsführer/Orchesterdirektor des Kammerorchesters Basel. Ich bezeichne mich als treibende Kraft beim Aufbau und der Entwicklung des KOB von einem Gelegenheitsorchester zu einem der führenden und vielseitigsten Kammerorchester Europas.

1997 – 2001:
Pädagoge an Musikschulen

Ab 1995:
Cellist in folgenden Orchester: Schweizer Kammerorchester (Solocellist), Kammerorchester Basel, Orchester Philharmonique Suisse

    Schulen, Studium:

Geboren 1970 in Basel; aufgewachsen in der Region Basel, wo ich die Schulen besuchte und 1990 mit der Wirtschafts-Matura (Gymnasium Muttenz) abschloss.
 
Zwischen 1991 – 1998 Musik–Studium mit Hauptfach Cello bei Patrick Demenga am Konservatorium Bern, Conradin Brotbeck an der Musikhochschule Bern&Biel und Thomas Grossenbacher an der Musikhochschule Winterthur; Abschlüsse mit Lehr-, Orchester- und Konzertdiplom.
 
Kammermusikunterricht u.a. bei den Mitgliedern des Carmina-Quartetts, Hatto Beyerle und Walter Levin sowie Friedemann Rieger. Seit meinem Studium in verschiedenen Kammermusik-Ensembles tätig. Mit dem Eos-Streichquartett zahlreiche Konzerte und Auszeichnungen, u.a. der Bankverein Kulturförderpreis 1996. Gründungsmitglied des Trio con Brio. CD-Produktionen mit dem Trio con Brio beim Label Gallo (Lausanne).
 
Zwischen 1995 – 2000 Cellist im Orchestre Philharmonique Suisse und im Schweizer Kammerorchester.
Bis 2013 Cellist im Kammerorchester Basel.       

    Schulbildung:

Grundschule, Bezirksschule 1978 – 1984
Gymnasium Muttenz 1984 – 1990, Matura Typus E (Wirtschaft)

    Studium:

1991 – 1996: Musikhochschule Bern / Biel (Schweiz): Studium Hauptfach Violoncello bei Patrick Demenga und Conradin Botbeck; Abschlüsse mit Lehrdiplom (1995) und Orchesterdiplom (1997).
1996 – 1999: Musikhochschule Winterthur / Zürich (Schweiz): Studium Hauptfach Violoncello bei Thomas Grossenbach (Solocellist Tonhalle Zürich); Abschluss mit Konzertdiplom (1999).